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Weihnachtsgedichte
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Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
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Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus
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Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
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Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee
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Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
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Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm,
der Winter-Tod zieht schweigend um
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Wie schön geschmückt der festliche Raum!
Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum!
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Was soll's heuer werden?
Was hätt ich denn gern?
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Vorweihnacht
Bald ist Weihnacht, wie freu' ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf;
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern',
wie hab'n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
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